Offene Briefe

Eine Sammlung offener Briefe soll dazu anregen, für die eigene Meinung einzutreten und den konstruktiven Diskurs zu suchen. Die Adressaten der nachgenannten Briefe sind vielfältig - lassen Sie sich also von den unterschiedlichen Blickwinkeln und Gedanken der Verfasser inspirieren. Sie sind herzlich eingeladen, auch Ihrer Überzeugung eine Stimme zu geben!

 

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Verschaffen wir uns Gehör!

Unsere eigenen STellungnahmen

Offener Brief zu Ihrem Beitrag «Denkanstoß zu extremistischen Ansichten bei Patient*innen» von Thea Rau, Jörg M. Fegert, Knut Schnell et al. im Psychotherapeutenjournal, 23. Jg.

 

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Offener Brief_Psychotherapeutenjournal_2
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Offener Brief zu Kindeswohl und Kindergesundheit in der Corona-Krise

 

Wir haben eine Stellungnahme zu Kindeswohl und Kindergesundheit in der Coronakrise verfasst. Lesen sie hier unsere kritische psychologische und psychotherapeutische Perspektive.

Wir fordern speziell unsere psychotherapeutischen Fach-Gremien auf, der im Zuge der Pandemie etablierten einseitigen infektionsbiologischen Sicht entgegen zu wirken. Die Vernachlässigung des in der Psychologie hinlänglich bekannten biopsychosozialen Denkens ist rückschrittlich und unseres Erachtens im aktuellen 21. Jahrhundert nicht vertretbar.

Wir fordern eine kritische und systematische Aufarbeitung der Geschehnisse, Entscheidungen, Maßnahmen, Handlungen im Zuge der Pandemie, z.B. des diskriminierenden Umgangs mit andersdenkenden Personen, in sämtlichen berufspolitischen Gremien sowie in den betroffenen Alltagskontexten - in Bildungs- und Betreuungseinrichtungen, therapeutischen Einrichtungen etc.

Mögen wir aufgrund dieser kritischen Aufarbeitung besser für etwaige zukünftige Krisensituationen aufgestellt sein, um im Sinne des Wohles unserer Kinder und Jugendlichen handeln zu können.

 

Jede/r kann die Forderungen mit seiner Unterschrift unterstützen. Hierfür werden wir zwei Unterzeichnerlisten anlegen: 

 

1. Folgende Berufsgruppen sind zum Unterschreiben eingeladen:

  • Psycholog/innen, ärztliche oder psych. Psychotherapeut/innen, Psychiater/innen,  Ärzt/innen für Psychosomatik
  • Kinder- und Jugendpsychotherapeut/innen, systemische Therapeut/innen
  • Pädagog/innen

2. Alle, die hinter Kindern und Jugendlichen stehen, aber nicht den o. g. Berufsgruppen angehören. 

 

Die Unterschriften werden gesammelt auf unserer Webseite veröffentlicht und bestehen aus Titel (ggf.), vollständigem Namen und Berufsbezeichnung

Hier 2 Beispiele:  Dipl. Psych. Hans Mustermann, psychologischer Psychotherapeut (TP) oder Ida Mustermann, Schneiderin, Mutter.

 

Wenn Sie unseren Offenen Brief und die Forderungen unterstützen und die Stellungnahme mit unterzeichnen möchten, senden Sie uns bitte eine Email mit Titel (ggf.), Namen und Berufsbezeichnung an mitzeichnen@psych-for.me

Die Zeichnerliste wird regelmäßig aktualisiert und hier auf der Website zu sehen sein.

 

Falls Sie Anfragen oder Rückmeldungen haben, schreiben Sie uns gerne an: kindeswohl@psych-for.me

 

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Stellungnahme PfM KJ.pdf
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Offener Brief von PsychologInnen an die Berufsverbände

 

Hier finden Sie unseren offenen Brief (Stand Feb. 2022), in dem wir unsere Berufsverbände bitten, uns bei der Positionierung gegen die ab 16.03.22 geltende einrichtungsbezogene Impfpflicht tatkräftig zu unterstützen.

Psychologische, sozialpädagogische und ärztliche Psychotherapeut/innen (auch in Ausbildung), die unterzeichnen möchten, schreiben bitte eine E-Mail unter Angabe...

  • des Namens (Vor- und Zuname)
  • des akademischen Grades
  • der Berufsbezeichnung
  • des Berufsverbands (wenn vorhanden)

...an die E-Mail-Adresse: mitzeichnen@psych-for.me

 

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Offener Brief_Berufsverbände_öfflMitUnte
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Aktuell: Resümee zur Diskussionsbereitschaft der psy. Berufsverbände

 

Auf unseren obigen offenen Brief vom Februar 2022 haben nur drei der neun angeschriebenen Berufsverbände reagiert. Unserem Anliegen - die Unterstützung durch die Verbände und ihre Positionierung gegen die einrichtungsbezogene Impfpflicht - wurde ebenso wenig nachgekommen wie unserem Wunsch, ein persönliches Gespräch mit den VertreterInnen der Verbände zu führen. Hier finden Sie unser Resümee.

 

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Resümee_2022-04-05.pdf
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PsychologInnen gegen die Impfpflicht

 

Dies ist unsere erste argumentative Stellungnahme der PsychologInnen für Menschlichkeit und Selbstbestimmung gegen eine berufsbezogene oder allgemeine Impfpflicht (Stand Dez. 2021).

 

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offene Briefe ANderer Netzwerke


KRiStA zur geplanten Impfpflicht

 

Hier finden Sie den offenen Brief der Kritischen Richter und Staatsanwälte (KRiStA) vom April 2022 an die Mitglieder des  Bundestages anlässlich der geplanten Abstimmung zur Impfpflicht am 7. April 2022.

 


Zur Diskussion um die Impfpflicht

 

Das "deutsche Netzwerk evidenzbasierte Medizin" (EbM) hat seine eigene Stellungnahme zur Diskussion um die Impfpflicht veröffentlicht. hier


 An den Kanzler Olaf Scholz

 

Dieses Schriftstück von Anette Heinisch richtet sich an unseren Kanzler, der ja auch der Kanzler der Ungeimpften ist, die Spaltung jedoch vorantreibt. hier


 An die Medien

 

Der langjährige redaktionelle Mitarbeiter der ARD Ole Skambraks verfasste diesen offenen Brief anlässlich der Corona-Berichterstattung seines Arbeitsgebers: hier


An die UN

 

Ein offener Brief an die UN-Hochkommissarin für Menschenrechte Michelle Bachelet Jeria, verfasst von unserer Kollegin Daniela Prousa. Es geht um den Angriff auf unsere Menschenrechte durch die Corona-Politik. Eine Lesung des offenen Briefs finden Sie hier.

 

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 An alle Ungeimpften 

 

Dieser offene Brief von Bastian Barucker vom August 2021 wendet sich an jene, die nicht geimpft sind. hier


 An unsere Mitmenschen

 

Dieser Brief richtet sich an alle auf menschlicher Ebene und kann gern als Flugblatt verteilt werden. Gegen die Spaltung - stattdessen für das Miteinander!

 

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Berliner Erklärung

 

Wir sind Teil des 'Berliner Bündnis' von Ärzt/innen, Rechtsanwält/innen und Psycholog/innen. Hier sehen Sie einen offenen Brief sowie hier eine Berichterstattung über unsere Forderungen.


 An die Psychotherapeutenkammer BW

 

Offener Brief des psychologischen Psychotherapeuten und Buchautors Martin Wendisch an alle Vorstandsmitglieder der Psychotherapeutenkammer BW: hier.


 An die Bundesregierung

 

Offener Brief der medizinisch-therapeutischen 'Psych-Fächer' an die Bundesregierung, die einzelnen Ländervertretungen sowie an alle Verantwortlichen im Gesundheitswesen und den Medien: hier.


 An Fachkollegen

 

Ein offener Brief unseres geschätzten ärztlichen Kollegen Ralf Tillenburg an seine Zunft unter dem Titel 'Wovor haben Sie Angst?': hier